Am Sonntag den 5.6.2011 lud der Heimatverein Öchtringhausen zur Fahrradtour 2011 ein.

Um 10:30 Uhr trafen sich am Gasthof zur Schwalbe ca. 20 Mitglieder ein um einen schönen Tag zu verleben.

Mit dem Planwagen und Fahrrädern ging es Richtung Störmede zum Heimathaus.

Dort empfing uns Anton Bress der Geschäftsführer des Heimathauses Störmede.

Nach einer Trinkpause wurde das Heimathaus von einigen Mitgliedern besichtigt und Anton Bress wusste vieles zu Berichten.

So erfuhren wir das sich im Keller und im Oberen Teil des Hauses ein Museum befindet und das

der Verein am ersten Sonntag im Monat Kaffee und Kuchen im Heimathaus anbietet.

Nach dem Wissens- und Getränkedurst gestillt waren fuhren wir weiter in

Richtung Geseke mit dem Ziel Steinbruch Dykerhoff.

Mit dem Blick auf die Haar radelten wir durch eine wunderschöne Landschaft Vorbei an alten Wachtürmen.

Auf dem Gelände der Firma Dyckerhof wurden wir von Michael Rump empfangen.

Nach erfolgreicher suche nach einem Schattigen Plätzchen wurde der erste Durst gestillt und eine Gruppe

von ca. 12 Personen machte sich mit Michael Rump auf den weg in den Steinbruch.

Er erzählte mit welcher Technik heutzutage mehrere Tausend Tonnen Stein sicher von der Wand gesprengt werden.

Beeindruckend war es die Steil aufragenden Wände neben sich zu sehen und zu wissen,

das wir uns fast 25m unter dem normalen Höhe befanden.

Mit viel Insider Information von Michael Rump machten wir uns auf den Weg zurück zum Rastplatz ,

aber nicht Ohne noch vorher auf Fossil suche zu gehen.

Mit wenigen griffen wurden wir auch fündig und man konnte Muscheln und Schneckenhäuser aus grauer Vorzeit bewundern.

Zum Mittagessen ging es zum Schattigen Rastplatz zurück, dort verabschiedete sich Michael Rump.

Nach einen Stärkung fuhr die Gruppe mit Drohenden Regenwetter im Rücken auf dem Schnellweg durch Geseke und dann Richtung Bönninghausen.

Unser Ziel Hof Harke in Öchtringhausen erreichten wir um 16:30 Uhr.

Dort verbrachten wir noch ein paar schöne Stunden und waren uns sicher den Tag nicht besser verbringen zu können.

Ich bedanke mich bei allen die dabei waren und mitgeholfen haben.


Olaf Bollich

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