Ausflug 09.06.2012 

Am Samstag den 9.6.2012 um 8:00 Uhr trafen sich 40 Mitglieder und Freunde, des

Heimatvereins Öchtringhausen, am Gasthof zur Schwalbe zum Ausflug in den Westen unseres Bundeslandes.

Auf dem Plan standen die Arena auf Schalke und die Zeche Zollverein,

die als Weltkulturerbe der Unesco ausgezeichnet wurde.

Gegen 10:00 Uhr erreichten wir die Arena auf Schalke und wurden vom Personal des Museums herzlich begrüßt.

Es wurden zwei Gruppen gebildet die sich auf den Rundgang durch die Arena machten.

Da momentan kein Spielbetrieb ist, befindet sich die Spielfläche im Freien, diese wird bis

zum Start der Rückrunde im August komplett aufgearbeitet.

Weiter erfuhren wir, dass auch das Dach im Laufe der nächsten zwei Jahre komplett getauscht wird,

da es in den letzten Jahren immer wieder zu Problemen mit der Dachlast gekommen ist.

Die Gruppe wurde durch fast alle Bereiche des Stadions geführt.

Weitere Highlights waren noch die Kabinen der Spieler und der Presseraum.

Den Großteil der Gruppen rief es zu Charlys Schalker zum Mittagessen.

Einige Mitglieder konnten sich aber von Schalke noch nicht trennen

und erkundeten noch das Museum und den Fan-Shop.

Nach einer kurzen Busfahrt trafen wir um 14:15 Uhr an der Zeche Zollverein ein.

Zwei Steiger die ihr ganzen Arbeitsleben hier verbracht haben führten uns in zwei Gruppen

durch die imposante Werksanlagen. Als erstes ging es 110 Stufen hoch auf das Dach der Anlage,

dort konnten wir die Fläche der Zeche Zollverein sehen, hier arbeiteten zu Glanzzeiten ca. 10000 Menschen.

Den alten Anlagen die unter Denkmalschutz stehen, wurde mit Hilfe von Video und Toneffekten wieder

Leben eingehaucht. So konnte man nur erahnen unter welchen Umständen die Männer hier gearbeitet haben.

In der Gaststätte „fünf Mädelhaus“ wurden noch eine Stunde alte Geschichten von den Steigern berichtet.

Um 17:15 Uhr ging es gen Heimat zur Schwalbe, dort wartete ein super Grill Buffet auf uns .

Zum krönenden Abschluss des Tages gewannen die Deutschen noch gegen Portugal .

Danke an alle die dabei waren .


Olaf Bollich

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